Die Hüftarthrose bezeichnet den Verschleiß des Hüftgelenkes mit knöchernem Umbau und zunehmendem Verlust der Knorpelbeläge. Im Verlauf kommt es meist zu einer schmerzhaften Entzündungsreaktion und Deformierung des Gelenkes. Typische Beschwerden sind Schmerzen in der Leiste bei Belastung und bei fortschreitender Arthrose auch in Ruhe, außerdem eine zunehmende Bewegungseinschränkung sowie ein hinkendes Gangbild. Die Diagnose kann meist sehr eindeutig anhand einer körperlichen Untersuchung und einer Röntgenaufnahme gestellt werden. Die Hüftarthrose ist die häufigste Arthrose des menschlichen Körpers.
Bei geringen Beschwerden sollte primär eine konservative Behandlung mit Erhalt der Beweglichkeit und Reduktion der Entzündungsaktivität angestrebt werden. Bei starken Beschwerden und zunehmender Einschränkung der Lebensqualität sollte die Versorgung mit einem künstlichen Hüftgelenk (Hüft-TEP, Hüftprothese) in Betracht gezogen werden.
Die Hüftarthrose bezeichnet den Verschleiß des Hüftgelenkes mit knöchernem Umbau und zunehmendem Verlust der Knorpelbeläge. Im Verlauf kommt es meist zu einer schmerzhaften Entzündungsreaktion und Deformierung des Gelenkes. Typische Beschwerden sind Schmerzen in der Leiste bei Belastung und bei fortschreitender Arthrose auch in Ruhe, außerdem eine zunehmende Bewegungseinschränkung sowie ein hinkendes Gangbild. Die Diagnose kann meist sehr eindeutig anhand einer körperlichen Untersuchung und einer Röntgenaufnahme gestellt werden. Die Hüftarthrose ist die häufigste Arthrose des menschlichen Körpers.
Bei geringen Beschwerden sollte primär eine konservative Behandlung mit Erhalt der Beweglichkeit und Reduktion der Entzündungsaktivität angestrebt werden. Bei starken Beschwerden und zunehmender Einschränkung der Lebensqualität sollte die Versorgung mit einem künstlichen Hüftgelenk (Hüft-TEP, Hüftprothese) in Betracht gezogen werden.
Bei anatomischen oder muskulären Verändungen kann der Oberschenkelknochen an den Rand der Hüftpfanne anschlagen und zu schmerzhaften Einschränkungen der Beweglichkeit der Hüfte führen (sog. Hüftimpingement). In der Folge kommt es zu einer zunehmenden Schädigung des Gelenkknorpels und der Gelenklippe (Labrum). Man unterscheidet zwischen dem häufigeren CAM-Impingement und dem PINCER-Impingement.
Anfänglich kann hier eine Behandlung mit Physiotherapie und speziellen Übungen erfolgen. Je nach Stärke des Impingements und des Gelenkschadens kann auch eine minimal-invasive Arthroskopie sinnvoll sein. Hier
Sollte die konservative Therapie Ihrer Hüftbeschwerden nicht zum Erfolg führen und eine Operation notwendig sein beraten wir sie gerne und leiten Sie zur OP-Indikation/Zweitmeinung weiter.
Bei anatomischen oder muskulären Verändungen kann der Oberschenkelknochen an den Rand der Hüftpfanne anschlagen und zu schmerzhaften Einschränkungen der Beweglichkeit der Hüfte führen (sog. Hüftimpingement). In der Folge kommt es zu einer zunehmenden Schädigung des Gelenkknorpels und der Gelenklippe (Labrum). Man unterscheidet zwischen dem häufigeren CAM-Impingement und dem PINCER-Impingement.
Anfänglich kann hier eine Behandlung mit Physiotherapie und speziellen Übungen erfolgen. Je nach Stärke des Impingements und des Gelenkschadens kann auch eine minimal-invasive Arthroskopie sinnvoll sein. Hier
Sollte die konservative Therapie Ihrer Hüftbeschwerden nicht zum Erfolg führen und eine Operation notwendig sein beraten wir sie gerne und leiten Sie zur OP-Indikation/Zweitmeinung weiter.
Viele Patienten klagen über seitlichen Hüftschmerz mit Ausstrahlung ins Bein. Diese Beschwerden werden häufig durch eine Schleimbeutelentzündung verursacht. Im Bereich der Hüfte betrifft dies am häufigsten die Bursa trochanterica die seitlich zwischen dem Knochen und einer Sehnenplatte (Tractus ileotibialis) verläuft. Durch Reibung und Druck kommt es zur lokalen Entzündungsreaktion und in der Folge zu Schmerzen.
Die häufigste Schleimbeutelentzündung des Hüftgelenks nennt man Bursitis trochanterica.
Meist behandelt man konservativ, wobei die Stoßwellentherapie als gewebeschonende Maßnahme zu erwähnen ist ebenso wie die Lasertherapie oder Infiltrationen.
Viele Patienten klagen über seitlichen Hüftschmerz mit Ausstrahlung ins Bein. Diese Beschwerden werden häufig durch eine Schleimbeutelentzündung verursacht. Im Bereich der Hüfte betrifft dies am häufigsten die Bursa trochanterica die seitlich zwischen dem Knochen und einer Sehnenplatte (Tractus ileotibialis) verläuft. Durch Reibung und Druck kommt es zur lokalen Entzündungsreaktion und in der Folge zu Schmerzen.
Die häufigste Schleimbeutelentzündung des Hüftgelenks nennt man Bursitis trochanterica.
Meist behandelt man konservativ, wobei die Stoßwellentherapie als gewebeschonende Maßnahme zu erwähnen ist ebenso wie die Lasertherapie oder Infiltrationen.
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