Das größte Gelenk des Körpers
Das Knie ist bei sehr vielen Bewegungen und beim Sport ständig gefordert. Bei Verletzungen, Erkrankungen und Verschleiß im Bereich des Kniegelenkes suchen viele Patienten nach einem Knie-Spezialisten. Häufig betroffen sind Kreuzband, Knorpel und Meniskus. Schmerzen mit Einschränkungen der Beweglichkeit, Wegknicken oder Belastungsbeschwerden können auf einen Kniebinnenschaden hindeuten. In unserer Praxis setzen wir moderne Diagnostik und Bildgebung ein, um die richtige Behandlung einzuleiten. Sollte eine operative Therapie notwendig sein erfolgt diese minimal-invasiv mittels Arthroskopie (Gelenkspiegelung). Bei einer fortgeschrittenen Arthrose des Kniegelenks ist meist ein Gelenkersatz oder Teilgelenkersatz (Endoprothese/ Teilprothese) notwendig. Diese Operationen führen wir stationär in der Orthoklinik Lüneburg durch. Schonende Operationstechniken ermöglichen unseren Patienten eine schnelle Genesung.
Die Therapie der Wahl ist die arthroskopische Meniskus-Sanierung. Es handelt sich um einen minimal invasiven arthroskopischen Eingriff (sog. Schlüssellochtechnik).
Hierbei werden zunächst alle Kompartimente des Kniegelenkes mithilfe einer digitalen Kamera inspiziert. Bei verschleißbedingten Meniskusrissen wird der defekte Anteil entfernt, sodass dieser nicht mehr in das Gelenk einschlagen kann und die Symptomatik behoben wird. Nach der Operation können Sie nach Gefühl voll belasten und benötigen für einige Tage Gehstützen.
Bei einem umschriebenen und frischen Riss im durchbluteten Anteil des Meniskus führen wir eine Meniskusrekonstruktion mittels Naht durch. Die Naht muss anfangs geschützt werden, da der Meniskus nur sehr langsam verheilt. Deshalb bekommen sie eine Schiene um das Knie mit eingeschränktem Bewegungsumfang. In den ersten 6 Wochen dürfen Sie nicht fest auftreten. Gehstützen gehören deshalb für diese Zeit unbedingt dazu.
Die Therapie der Wahl ist die arthroskopische Meniskus-Sanierung. Es handelt sich um einen minimal invasiven arthroskopischen Eingriff (sog. Schlüssellochtechnik).
Hierbei werden zunächst alle Kompartimente des Kniegelenkes mithilfe einer digitalen Kamera inspiziert. Bei verschleißbedingten Meniskusrissen wird der defekte Anteil entfernt, sodass dieser nicht mehr in das Gelenk einschlagen kann und die Symptomatik behoben wird. Nach der Operation können Sie nach Gefühl voll belasten und benötigen für einige Tage Gehstützen.
Bei einem umschriebenen und frischen Riss im durchbluteten Anteil des Meniskus führen wir eine Meniskusrekonstruktion mittels Naht durch. Die Naht muss anfangs geschützt werden, da der Meniskus nur sehr langsam verheilt. Deshalb bekommen sie eine Schiene um das Knie mit eingeschränktem Bewegungsumfang. In den ersten 6 Wochen dürfen Sie nicht fest auftreten. Gehstützen gehören deshalb für diese Zeit unbedingt dazu.
Bei sehr frischen Verletzungen (innerhalb der ersten Woche nach Unfall), bei dem das Kreuzband vom Knochen abgerissenen aber an sich erhalten ist, lohnt sich der Versuch einer knöchernen Refixation.
In den meisten Fällen ist der Ersatz des Kreuzbandes notwendig. Hierbei wird das Kreuzband durch eine körpereigene Sehne ersetzt. Mögliche Begleitverletzungen an Menisken und Knorpel werden bei der der Operation in der Regel gleich mitbehandelt. Nach Einsetzen des Sehnentransplantats muss dieses im Knochen einheilen. Dies dauert 6-8 Wochen. Aus diesem Grund bekommen Sie zur Schonung des Knies für die ersten Wochen nach der Operation Unterarmgehstützen und eine Knieschiene verordnet.
Bei sehr frischen Verletzungen (innerhalb der ersten Woche nach Unfall), bei dem das Kreuzband vom Knochen abgerissenen aber an sich erhalten ist, lohnt sich der Versuch einer knöchernen Refixation.
In den meisten Fällen ist der Ersatz des Kreuzbandes notwendig. Hierbei wird das Kreuzband durch eine körpereigene Sehne ersetzt. Mögliche Begleitverletzungen an Menisken und Knorpel werden bei der der Operation in der Regel gleich mitbehandelt. Nach Einsetzen des Sehnentransplantats muss dieses im Knochen einheilen. Dies dauert 6-8 Wochen. Aus diesem Grund bekommen Sie zur Schonung des Knies für die ersten Wochen nach der Operation Unterarmgehstützen und eine Knieschiene verordnet.
Umschriebene Knorpeldefekte können entweder ohne Operation (konservativ) oder durch verschiedene moderne, häufig minimalinvasive Operationsmethoden saniert werden. Zur Diagnosestellung und Therapieplanung erfolgt bei uns eine ausführlicher Untersuchung und Beurteilung Ihrer MRT-Bilder. Sollte eine operative Therapie empfohlen werden wird zunächst im Rahmen eine Gelenkspiegelung (Arthroskopie) das Ausmaß des Knorpelschadens geklärt. Nicht selten sind Knorpelschäden Zusatzbefunde die im Rahmen einer arthoroskopischen Meniskusoperation auffallen und je nach Größe und Ausmaß direkt mitbehandelt werden.
Umschriebene Knorpeldefekte können entweder ohne Operation (konservativ) oder durch verschiedene moderne, häufig minimalinvasive Operationsmethoden saniert werden. Zur Diagnosestellung und Therapieplanung erfolgt bei uns eine ausführlicher Untersuchung und Beurteilung Ihrer MRT-Bilder. Sollte eine operative Therapie empfohlen werden wird zunächst im Rahmen eine Gelenkspiegelung (Arthroskopie) das Ausmaß des Knorpelschadens geklärt. Nicht selten sind Knorpelschäden Zusatzbefunde die im Rahmen einer arthoroskopischen Meniskusoperation auffallen und je nach Größe und Ausmaß direkt mitbehandelt werden.
Ist nur ein Gelenkanteil vom Verschleiß der Gelenkfläche mit Knorpelverlust betroffen, dann ist eine einseitige (innen oder aussen) Schlittenprothese indiziert. Voraussetzung hierfür ist ein intakter Bandapparat (Seiten- und Kreuzbänder) und intakte Knorpelverhältnisse im restlichen Gelenk. Die meisten Patienten sind früher mit dem Knie zufrieden als mit einer Vollprothese. Die Haltbarkeit ist nach Studienlage vergleichbar. Der stationäre Klinikaufenthalt beträgt meist knapp eine Woche. Die Weiterbehandlung im Rahmen einer Rehabilitation kann stationär oder ambulant erfolgen.
Bei einem Verschleiß des gesamten Gelenks reicht eine Schlittenprothese nicht mehr aus. In diesem Fall erfolgt die Implantation eines Oberflächenersatzes (Knie-TEP). Es werden dabei nur die geschädigten Gelenkflächen und wenige Millimeter Ihres Knochens abgetragen und durch eine Metall-Oberfläche ersetzt. Der stationäre Klinikaufenthalt beträgt meist knapp eine Woche. Die Weiterbehandlung im Rahmen einer Rehabilitation kann stationär oder ambulant erfolgen.
Ist nur ein Gelenkanteil vom Verschleiß der Gelenkfläche mit Knorpelverlust betroffen, dann ist eine einseitige (innen oder aussen) Schlittenprothese indiziert. Voraussetzung hierfür ist ein intakter Bandapparat (Seiten- und Kreuzbänder) und intakte Knorpelverhältnisse im restlichen Gelenk. Die meisten Patienten sind früher mit dem Knie zufrieden als mit einer Vollprothese. Die Haltbarkeit ist nach Studienlage vergleichbar. Der stationäre Klinikaufenthalt beträgt meist knapp eine Woche. Die Weiterbehandlung im Rahmen einer Rehabilitation kann stationär oder ambulant erfolgen.
Bei einem Verschleiß des gesamten Gelenks reicht eine Schlittenprothese nicht mehr aus. In diesem Fall erfolgt die Implantation eines Oberflächenersatzes (Knie-TEP). Es werden dabei nur die geschädigten Gelenkflächen und wenige Millimeter Ihres Knochens abgetragen und durch eine Metall-Oberfläche ersetzt. Der stationäre Klinikaufenthalt beträgt meist knapp eine Woche. Die Weiterbehandlung im Rahmen einer Rehabilitation kann stationär oder ambulant erfolgen.
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